22. Juli 2012

Sommerfest 2012

IDG GmbH – Ein starkes Team … … wie stark bewiesen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern, Elke und Otto Kappe, anlässlich des diesjährigen Sommerfestes. Wir hatten uns zum „Klettergaudi“ im Kletterpark an der Jever-Skihalle in Neuss angemeldet. Kurz nach unserer Ankunft dort bei strahlendem Sonnenschein wurden wir zunächst in die Kunst des Klettergurtes anlegen eingewiesen. Danach wartete die erste von vielen Herausforderungen auf uns. Es sah ganz leicht und einfach aus. Nah am Boden waren 5 Baumstümpfe mit 4 schmalen Holzstegen verbunden. Unser Personal-Trainer für diesen Tag entfernte alle Laufstege. Einer davon wurde sehr weit weg gelegt und war ab sofort für uns tabu. Nun galt es mit den restlichen 3 verbliebenen Wege von einem Baumstumpf zum anderen zu bauen. Hört sich leicht an. Nur durfte keiner von uns mehr auf dem Boden stehen sondern entweder auf den verbliebenen schmalen Stegen oder auf einem der Baumstümpfe die wir bereits über die Stege erreicht hatten. Dann galt es den letzten Steg herauszunehmen, weiterzureichen und damit als letzten Weg in die Freiheit die letzten beiden Baumstümpfe zu verbinden. Schade. Das Ding war definitiv zu kurz. Oder die Baumstümpfe zu weit entfernt. Der einzige Steg der gepasst hätte war der auf dem wir alle mehr oder weniger schwankend balancierend standen. Anschließend ging es an die Riesenleiter. 3 Meter breit, 11 Meter hoch. Gesichert wie die Profis in einer steilen Bergwand zeigte uns die Elektrotechnik und die Verfahrenstechnik wie Teamwork funktioniert. Lassen sich die ersten beiden Sprossen dieser Leiter noch ganz unspektakulär leicht erklimmen werden die Abstände zwischen den Sprossen immer größer, je höher man klettert. Und irgendwann lässt sich die nächste Sprosse nicht mehr mit den Händen greifen. Dann müssen Ideen her. Springen? Wäre eine Idee. Sich vom Sicherungspersonal hochziehen lassen? Auch gut. Nur ab einem bestimmten Körpergewicht schwierig in der Umsetzung. Kommen wir zurück zur Elektro- und Verfahrenstechnik. Auf dem Oberschenkel des einen erklimmt der andere die nächst höhere Sprosse und reicht die Hand, um den anderen nach oben zu ziehen. Mit Teamwork lässt sich dann auch die Glocke, die in 11 Metern Höhe angebracht ist, als Siegeszeichen läuten. Weiter geht es zum eigentlichen Klettergaudi, dem Kletterpark. In unterschiedlichen Schwierigkeitsstaffeln sind hier die tollsten Kletterkombinationen miteinander vereint. Schmale Bretter, Hänge- und Wippbrücken, Doppel- und Einzelseile, Aluleitern, Autoreifen, Seilschlaufen. Wir entscheiden uns zunächst für die einfachste Variante in 7 Metern Höhe. Wieder perfekt gesichert wagen wir uns, jeder für sich, über die einzelnen Hindernisse. Einer unserer Mitarbeiter kann nicht genug bekommen und sprintet förmlich über alle Parcours, außer dem Kraftparcours. Hier geht es weder mit Geschicklichkeit, noch Schnelligkeit sondern ausschließlich mit Kraft. Und nur einer unserer Mitarbeiter wagt sich ganz mutig in diesen Parcours. Anschließend geht es zur Stärkung in das Restaurant und wir lassen bei leckeren Speisen und kühlen Getränken den Abend ausklingen. Es hat uns viel Spaß gemacht – vielen Dank an alle, die diesen Tag gemeinsam mit uns erlebt haben.

 

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